Solaris USA 2002 – 93min.

Kurzbeschreibung

Solaris

Genre
Dokumentation Drama Liebesfilm Science Fiction

Steven Soderbergh, dessen Arbeit so unterschiedliche Filme wie den Oscar-prämierten TRAFFIC sowie den Ensemble-Film OCEAN ELEVEN"S umfassen, präsentiert nun seine einzigartige Vision von SOLARIS, eine Geschichte um Liebe, Wiedergutmachung und zweite Chancen.

SOLARIS ist eine Liebesgeschichte voller Emotionen und mysteriöser Ereignisse, die in eine Science-Fiction-Szenerie eingebettet ist. Die Geschichte, die in der Zukunft spielt, beginnt, als Dr. Chris Kelvin (GEORGE CLOONEY) beauftragt wird, das unerklärliche Verhalten einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern auf der Raumstation Prometheus zu untersuchen, die den Kontakt zur Erde vollständig abgebrochen hat.

Kelvin begibt sich auf die Raumstation, nachdem er eine Videoaufzeichnung seines engen Freundes Gibarian (ULRICH TUKUR), dem Missionsleiter, gesehen hat. Er bittet Kelvin ihm an Bord der Prometheus zu Hilfe zu kommen, die Gründe hierfür möchte oder - kann er - nicht erklären. Chris Kelvin weiss, dass seine Analyse der Lage das Schicksal der Raumstation beeinflussen wird und er ist schockiert über das, was er bei seiner Ankunft dort vorfindet: Gibarian hat Selbstmord begangen und die zwei verbleibenden Wissenschaftler zeigen Anzeichen von extremem Stress und Paranoia, scheinbar ausgelöst durch die Erforschung des Planeten Solaris.

Kelvin wird ebenfalls von den mysteriösen Ereignissen dieser einzigartigen Welt gefangen genommen. In gewisser Weise scheint Solaris ihm eine zweite Chance für seine grosse Liebe zu geben - die Möglichkeit, seiner vergangenen Beziehung, die ihn voller Schuld und Reue quält, einen anderen Verlauf zu geben. Aber kann er wirklich in die Vergangenheit zurückkehren und sie verändern? Oder ist er dazu verdammt, dieselben Fehler noch einmal zu machen?

George Clooney spielt Chris Kelvin, einen Psychologen, der nach seiner Ankunft auf einer weit entfernten Raumstation mit Problemen konfrontiert wird, für die er anscheinend verantwortlich ist; Natascha McElhone spielt seine geliebte und unglückliche Frau Rheya, deren vorzeitiger Tod Kelvin in einer Weise verfolgt, die er nicht für möglich gehalten hätte; Jeremy Davies und Viola Davis verkörpern die beiden Wissenschaftler an Bord der Raumstation, die verzweifelt versuchen hinter das Geheimnis von Solaris zu kommen, bevor es sie alle zerstört; der deutsche Schauspieler Ulrich Tukur spielt Gibarian, den Missionsleiter der unseligen Raumstation Prometheus. [Pressetext]

Kinostart

Deutschschweiz: 6. März 2002

Romandie: 19. Februar 2003

Tessin: 25. April 2003

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Kommentare

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movie world filip

vor 13 Jahren

starke film, scifi, beziehungsfilosofie, u. a. coole atmosphäre basiert auf ein klassiker der noch starker ist


soffiia

vor 18 Jahren

Für mich besticht der Film eindeutig durch seine Musik, seine Bilder und die Langsamkeit, an welche wir uns heutzutage nicht mehr gewohnt sind bei so viel Action.
Clooneys Hintern ist mir nicht mal aufgefallen.
Ausserdem fasziniert mich die Idee von Soderbergh.
Keine leichte Kost, abr doch ein sehenswerter Film!Mehr anzeigen


kohlkohl2

vor 19 Jahren

... und der Film ist poetisch langsam, aber nie langweilig. Traurig, rethorisch und auch religiös. Vielleicht bedeutet der Film einfach für jeden und jede etwas anderes, weil es setzt voraus, dass man sich für Schicksal, für Vorbestimmung und für den Tod, interessiert. Und es geht um Vergebung, Schuld und eine 2. Chance.
Blickte er am Ende wohl seinem eigenen Sohn in die Augen? So sehr waren Rehas blaue Augen am Ende am Leuchten...

Ich fand den Film sehr faszinierend und habe einen guten Abend verbracht.Mehr anzeigen


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Kinoprogramm Solaris

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