New York für Anfänger Grossbritannien 2008 – 110min.

Kurzbeschreibung

New York für Anfänger

Genre
Komödie Liebesfilm

Der blasse, rothaarige Engländer Sidney Young (Simon Pegg) versucht, als Journalist in der glamourösen Welt der Schönen und Reichen in New York Fuss zu fassen. Doch irgendwie wollen seine englischen Marotten nicht in die High Society passen. Er stolpert von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen und erkennt fast zu spät, dass eigentlich jemand ganz anderes seine grosse Liebe ist.

Kinostart

Deutschschweiz: 27. November 2008

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Kommentare

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gefuehlsmensch

vor 10 Jahren

wirklich gut.


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Der Film ist bestimmt sehenswert. Witzige Komödie. Simon Pegg spielt toll und Fox sieht toll aus.


tuvock

vor 15 Jahren

Robert B. Weides Komödie basiert auf Erfahrungen von Journalist Toby Young. Er arbeitete als Redakteur bei der Vanity Fair in New York, mit einem einzigen Ziel: er wollte berühmt werden. 2001 veröffentlicht er das Buch "How to Lose Friends & Alienate People" was ja der Original Filmtitel ist, das der Komödie als Vorlage dient, die leider nicht so komödiantisch wirkt wie ich es mir erwartet hätte und im Kino sehr wenige Besucher hatte was auch klar ist.

Was mir in dem Film gefehlt hat ist das Solidarisieren mit den einzelnen Filmfiguren in der Geschichte, und das ist leider nicht sehr gut gelungen nicht immer, hin und wieder ist der Film gut satirisch aber das war es auch schon. Wer nicht so ganz auch ins Geschehen passt ist Lawrence Maddox der stellvertretende Chefredakteur mit dem Sidney dauernd Schwierigkeiten hat, beide kämpfen um denselben Posten. Gut die Szene als Sidney ihm eine Stripperin ins Büro schickt, weil der vorhin gemeint hat, Sidney macht Sexuelle Belästigung er aber flirtet nur mit Frauen. Ja super war, als seine Familie auftauchte, die vom geschockten Maddox. Dass war einer der seltenen lustigen Sachen.

Was in dem Film nicht gut gelingt ist Gesellschaftskritik mit Nostalgischem Humor. Sicher ist der Film sympathisch aber kein talentierter Spitzenfilm für die ganze Familie, leider ist der Film nicht das was ich mir erwartet habe, er hat keine richtige Philosophie, uninspirierte Schauspieler bis auf Jeff Bridges und die kurzen Auftritte von Gilian Anderson die etwas blass wirkt, blasser als in Akte X Zeiten aber das macht ja nichts, sie hat noch immer den Mund offen als würde sie einen Fangkorb für Döner Kebab darstellen.

In dem Film hat Sidney Young übrigens eine Büchereikarte von Gloucester, dem Kaff wo Simon Pegg geboren ist. Ach ja, kennt wer Graydon Carter? Nein? Gut, ich auch nicht aber der war mal Chef Redakteur der berühmten Vanity Fair, und Clayton Harding ist so was wie dieselbe Gestalt nur auf etwas anders, ja sage ich ja wie Teufel trägt Prada. Kennt wer den Film „The Birdcage - Ein Paradies für schräge Vögel“? Gut, ja da ist es Nathan Lane der gefragt wird von Toby Young einem Journalisten – Sind sie Schwul? Und dasselbe fragt Sidney im Film einen Schwulen, ja geklaut aber egal.

Ja sonst gibt es nicht viel zu erzählen, warum er 28 Millionen gekostet hat, keine Ahnung

62, 22 von 100Mehr anzeigen


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Kinoprogramm New York für Anfänger

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